XII. Fin

Zu Beginn viel es mir sehr schwer diesen Webblog ersteinmal ins Leben zu rufen und dann auch noch zu füllen. Dankbarerweise kenne ich jemanden, der sich mit der Materie gut auskennt und der mich dann bei den ersten beiden Blogs unterstützte.  Doch oftmals fand ich es schwer etwas vernünftiges aufs „Blatt“ zu bekommen. War mir unsicher was ich zu dem Gefragten schreiben sollte und ob es dann auch das war was Sie von einem hören wollten oder ob man mit der Antwort ganz daneben lag?! Habe eigentlich schon jede Woche, wenns eben ans Blogscheiben ging, mich mal vergewissert was andere zu diesem Thema so schreiben. Jedoch habe ich keinen Blog durchgehend besucht oder beobachtet. Die wenigen Kommentare kamen einerseits wahrscheinlich dadurch zustande, dass man den Blog eines Mitkommilitonen nicht schelcht machen wollte und andererseits fehlte wahrscheinlich auch die nötige Motivation und Zeit um sich mit der wöchentlichen Materie auseinanderzusetzten. Ich werde den Blog nicht weiterführen, da sich keine Lesergemeinschaft gebildet hat. Deswegen werde ich diesen Blog dann auch irgendwann löschen, so leid es mir tut;)

Liebe Grüße und adieu!

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XI. Wissenschaftliches Schreiben

Mußten Sie bei der Facharbeit eine bestimmte äußere Form einhalten? 

Oh ja. An unserer Schule gab es zwar keine einheitliche Regelung; jeder Lehrer hatte seine eigene Vorstellung von Wissenschaftlichen Arbeiten. Ich hatte einen sehr genauen Leherer, der unserem Leistungskurs ein 5 seitiges Regelblatt gab. Um das hinzubekommen, musste man erstens sehr genau sein und zweitens ein kleiner Spezialist in Word sein(was wir am Ende dann auch fast alle waren) ;). Bei uns begannen die Vogaben am Deckblatt und endeten am Ende mit dem Literturverzeichnis. Für alles gab es Regeln ( Schriftgröße, Zeilenabstand,Kursiv oder nicht, Zitiervorschriften: ab wie vielen Wörten man ein Zitat in den Text einrückt, Fußnoten: Was kommt zuerst (Autor, Aufrufdatum..) und was wird in der Fußnote kursiv geschrieben, zu Dartellungen im Text: wie werden diese beschriftet…usw ) Mehr kann ich Ihnen darüber gar nicht erzählen, da bräuchte ich wirklich nochmal die Vorgabenblätter. Habe mit diesen Formalien sehr viel Zeit verbracht und mich auch viel damit rumärgern müssen. Unser Lehrer war zwar der Penibelste in dieser Hinsicht, aber seine Rechtfertigung war immer jene „In der Uni müsst ihr das auch so können und darauf will ich euch auch vorbereiten“. Recht hatte er,  wenn man sich einmal damit rumgeschlagen hat, klappt es beim Zweiten mal dafür umso schneller. 

Welche Fragen haben Sie?

Bleiben die online gestellten Folien immer online oder wäre es uns anzuraten sie sich am PC abzuspeichern? 

Optional: versuchen Sie mal herauszufinden, ob der Schael-Artikel in 2512 Autoren tatsächlich Rekord ist.

Seid 20 Minuten probier ich nun schon herum, finde aber keine passende Suchmaske  mit der ich die Anzahl der Mitherausgeber suchen könnte. Es gibt zwar im Web of Science den Button Editor, aber damit bin ich auch nicht weitergekommen…*verzweifel* Wie soll das denn klappen?

 

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X. Internetsuche

Beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit Suchen im Web, geben Sie Tipps, berichten Sie über neue Entwicklungen oder über Kurioses aus Ihrer täglichen Suchpraxis.

Wenn ich im Internet nach Informtionen suche, nutze ich immer Google und hatte bisher auch immer Erfolge. Die Recherchen dauern zwar manchmal etwas länger, aber am Ende ist man gut informiert. Wichtig bei der Suche mit Google ist, dass man verschiedenste Sucheingaben macht, Synonyme verwendet oder eben durch das Lesen der ersten Seiten auf neue Begriffe stößt und mit diesen dann wieder gut weiterkommt und so immer mehr zum gesuchten Thema findet. Ich glaube zwar, dass maps.google keine absolute neue Entwicklung ist, aber ich finde die Seite richtig super. Man kann damit Streckenlängen herausfinden, Urlaubsziele herauspicken, sich die kürzesten Schleichwege aussuchen und und und;) Kurios und nervig finde ich die Erfindung der Popups: Denn, nein ich möchte gerade jetzt nicht Poker spielen, nein ich möchte jetzt nicht der Millionste Besucher einer Website sein und bei einer Verlosung teilnehmen, nein ich möchte jetzt kein Superschnäppchenhandy kaufen!;) Internet!? Oft nervig, aber ohne würde ich nicht mehr auskommen. Habs erst unlängst im Urlaub erlebt: Da will man Öffnungszeiten und Hinweg zu einem Museum herausfinden und ist erst mal total aufgeschmissen. Mittlerweile ist man doch ganz schön hilflos ohne das World Wide Web.

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IX. Fachbibliographien

Was war für Sie das Interessanteste, das Sie über und zum Umgang mit Fachbibliographien gelernt haben?
Interessant war zuerst einmal die Existenz solcher Portale, ich wusste nicht das man so detailreich nach Fachbibliographien suchen kann. Zudem fand ich die Suchfunhtion von Ober- u. Unterbegriffen richtig klasse. Dabei ist mir aber nicht klar geworden, wo es die Thesarusfunktion gibt, nur im CAB?! Denn dei Suche im CAB fand ich mit Thesarus richtig nachvollziehbar. Hingegen war Suche mit den Cabicodes und den ganzen Abkürzungen  im ersten Moment schon wieder viel zu kompliziert, um sie als Erstling richtig anwenden zu können. Dass man sich am Ende einer Suche, wieder  den Suchverlauf anzeigen lassen kann fand ich wieder eine gelungene Funktion.
Hätten Sie das jetzt Gelernte früher schon mal benötigt? Wenn ja, beschreiben Sie Situation und Thema kurz.

Eher weniger. Die Referate in der Oberstufe waren nicht so umfangreich, dass ich dafür solche Datenbanken hätte aufsuchen müssen. Für die Facharbeit hätte ich in diesen Datenbanken eine schnellere und ausgefallenere stoffsammlung haben können. Jedoch gab mein Facharbeitsgebiet ( Öffnungszeiten als Indikator für Disparitäten zwischen einer Groß- u. einer Kleinstadt) viel mehr Spielraum für eigens erstellete  Thesen und Vermutungen, weniger für bereits bestehende Literatur.

                                                          *** Es gibt neue Weihnachts- und Silvesterfotos ***

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VIII. Thematische Aufsatzsuche

Oh je, ich bin viel zu spät dran. Hoffe Sie entschuldigen das.Habs einfach völlig vergessen. Tut mir wirklich leid. Vielleicht lags an dem vielen schönen Schnee, der einem direkt verführt.

Die Zusammenfassung gleich zu Beginn fand ich richtig gut, so kam man wieder leichter in das ganze Themengebiet. Die Hilfsmittel ( Boole`schen Operatoren mit AND OR und NOT,das Indexbrowsing, das Trankieren und die Phrasensuche) fand ich am Anfang sehr komplex und schwierig, wurden mir aber am Ende immer geläufiger. Eigentlich dachte ich, dass ich beim abschließenden Test auch ganz gut abschneiden würde, Fehlanzeige;) . Es gab bei diesem Stoffgebiet sehr viele neue Begrifflichkeiten zu lernen und bis ich diese beherrsche, werde ich mir wohl die Vorlesung  noch ein paar mal anhören müssen;)

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VII. Zeitschriftenartikel nach Literaturliste beschaffen

Um den Zeitschriftenartikel „The experience of the ZKBS for risk assessment of soybean“ aus der Zeitschrift „Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 3 (2): 55-59, 2009″  zu finden und „meinem Chef“ zu schicken, würde ich folgendermaßen vorgehen:

1. Zuerst gehe man auf die Startseite der Unibib München. Dort muss man sich mit seiner lrz oder mytum Kennung unter Elektronische Medien–> Zugang 2 zum EZB einloggen.

2. Als nächstes gibt man im Suchfeld den Zeitschriftennamen „Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit“  ein. Dann erscheint eine lizensiertes Format (gelbe Ampel).

3. Deshalb folgt man dem Link zur Homepage des Verlags/Zeitschrift.

4. Auf dieser Seite gibt man dann im rechten Bildschirmbereich den Artikelnamen in Kurzform „experience ZKBS“ ein. Durch Anklicken des gefundenen Titels, wird auch das Titelbild sichtbar.

5. Letzter Schritt: Herunterladen des PDF Dokuments (299,8 KB) und Mail für den Chef versenden. Tata!!;)

Hatte keine Probleme beim Suchen, konnte ohne Weiteres von Link zu Link springen.

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VI. Wissenschaftliche Zeitschriften

1. Lesen Sie regelmäßig Fachzeitschriften?
 
 
Nein. Ab und an lese ich mal welche, wie z.B. bei langen Wartezeiten beim Arzt… , aber regelmäßiges Lesen ist das wohl eher nicht;)
 
2. Wenn ja, gedruckt oder elektronisch? Wie kommen Sie an diese Zeitschriften?
 
Wenn ich mal welche zu Gesicht bekomme, so sind es immer gedruckte Exemplare und diese finde ich wie gesagt immer nur in Praxen 😉

3. Haben Sie durch die Unterlagen dieser Woche neue Möglichkeiten kennen gelernt?

Oh ja. Dass man sich an der Unibib Zeitschriften suchen kann war mir bewusst, aber dass es ein so umfangreiches Angebot an Zeitschriften durch das EZB gibt, wusste ich nicht. Besonders toll daran finde ich dir Möglichkeit dort ganz gezielt in den verschiedenen Fachbereichen „rumstöbern“ zu können. Durch das Ampelsystem hat man einen schnellen Überblick über die Verfügbarkeiten. Überrascht und völlig neu war mir auch der Service der TUM Bibliothek dokumentum. Habe davon noch nie gehört. Aber es ist gut zu wissen, dass man in den Semesterferien auch aus der Ferne auf Aufsätze von Zeitschriften über die Bibliothek zugreifen kann, ohne weite Strecken fahren zu müssen.

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V. Fachliche Nachschlagewerke und Faktendatenbanken

 

1. Kennen Sie allgemeine Nachschlagewerke außer der Wikipedia?

Ich kenne eigentlich nur wenig Nachschlagewerke, außer Wikipedia im Netz.

2. Wo außer in der Wikipedia haben Sie bisher nachgeschlagen?

Ganz gezielt suche ich  mir meine Quellen in Bibliotheken, aber welche Nachschlagewerke das dann genau waren, kann ich heute nicht mehr sagen.  Zu Beginn einer Arbeit rechechiere ich eigentlich immer erst mit Hilfe von Google und kämpfe mich anhand der Seiten durchs Web.

3. War diese Suche damals effizient (also nicht nur erfolgreich sondern auch mit vertretbarem Aufwand verbunden)?

Wie bereits oben erwähnt, ist meine erste Quelle immer erst Google. Die Ergebnisse sind dabei immer sehr zahlreich, sodass der Arbeitsaufwand seriöse Seiten zu finden sehr langwierig ist. Jedoch hat es sich bisher immer ausgezahlt, da man ein vielfältiges Angebot vorfindet, man dabei zum Nachdenken anregt wird und so am Ende ein breites Spektrum an verschiedenen Informationen vorliegen hat.

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IV. Elektronische Medien

1. Nutzen Sie schon elektronische Bücher?

Bisher habe ich noch kein E-book benutzt. Das liegt wohl vorallem daran, dass ich noch nie auf eines gestoßen bin und daher auch wenig darüber Bescheid wusste. Ich könnte mir aber auch nicht vorstellen, abends im Bett mit einem kleinen Bildschirm zu liegen, um zu lesen. Genauso sehr würde mich der Gedanke abschrecken, mir meine Lernstoff elektronisch anzueigen. Mir genügen schon die vielen online gestellten Skripte im Studium. Das Gefühl ein richtiges Buch aus Papier in der Hand zu halten ist meiner Meinung nach unersetzlich und wird es auch immer geben, trotz der aller Technisierung.

2. Stellen Sie sich vor, Sie sollten ein elektronisches Lehrbuch für Ihren Studiengang herausgeben. Welche Möglichkeiten (zusätzlich oder im Gegensatz zu herkömmlichen gedruckten Lehrbüchern) sollte es bieten?

Wenn ich ein elektronisches Lehrbuch kreieren müsste, so hätte es Folgendes zu bieten:

  • viele Animationen und Videos, die komplexe Vorgänge einfacher darstellen.
  • Querverweise, sodass man zu einem bestimmten Thema nicht das ganze Buch durchforsten muss, sondern „umherspringen“ kann.
  • es müsste auch Velinkungen geben, die einem zu Lexikas oder anderen verwandten Themen führen, wenn man im Text etwas nicht versteht.
  • Randnotizen, Unterstreichungen,Hervorhebungen und Überschriften, die Textpassagen mit eigenen Worten zusammenfassen,müssten ermöglicht sein, um das Durchgelesene schnell wieder zu finden.
  • es müsste auch die Möglichkeit geben, dass Personen, die das Buch schon gelesen haben, die Möglichkeit besitzen Passagen zu kommentieren/auszuwerten, um damit anderen durch ihre gemachten Gedanken, die Arbeit zu erleichtern.
  • außerdem würde es wie bei den IKPunterlagen nach jedem Kapitel kleine Aufgaben und Tests geben.

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III. Thematische Buchsuche

1. Haben Sie die Möglichkeit, in den Regalen unserer Teilbibliotheken Bücher thematisch geordnet zu finden, schon genutzt?
 
 Ja, habe mir ziemlich schnell beibringen müssen, da jeder von uns eines der wenigen Exemplare der VWL Bücher haben wollte. Jedoch war ich zu Beginn (damals hatte ich noch keine Führung durch das Bibliotheksgebäude) überfordert, denn ich suchte vergebens einen allgemeinen Übersichtsplan und musste mich daher an jeder Front des Bücherregals entlangsuchen bis ich dann bei der richtigen Sparte war. Jetzt bin ich darin aber fast schon ein kleiner Profi 🙂
 
 2. Kennen Sie Aufstellungssystematiken in anderen Bibliotheken?
 
Ein schönes System ist mir schon einmal aufgefallen: An jeder Front eines Bücherregals sind Glastafeln angebracht auf denen  die verschiedenen Genres eingeschliffen sind. Zudem ist jedes Genre (wie z.B. Science Fiction) in einem Regal und wird an der Fronttafel grafisch und farblich hervorgehoben, sodass man sich schnell zurechtfindet. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit sich an einen der PCs zu setzen, um sich von dort aus den Weg zu dem gesuchten Buch anzeigen zu lassen.Eigentlich die einfachste Variante für die Faulenzer unter uns;)
 
 

 
 

3. Falls Sie daheim mehr als drei Bücher besitzen (will ich doch hoffen!): Nach welchen Kriterien haben Sie sie in das oder die Regale gestellt?

 
Puh, da muss ich mal überlegen. Zuallererst einmal eigentlich thematisch: Biobücher, Romane, Karten, Weihnachtsbücher….Danach kommt die Größe eines Buches und dann  gibt es eine Ecke im Regal für verschmähte Bücher, die ich seit Jahren mit mir rumziehe, sie aber weder weggeben noch lesen möchte.

  

 

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